Die folgenden Forschungsfragen lenken mich in meiner Arbeit:
Was braucht es damit
- alte Verletzungen, seelischer und körperlicher Art, heilen?
- Sie als Paar auch in Zeiten von großen Schwierigkeiten Verbundenheit und Vertrauen finden?
- wir Konflikte konstruktiv führen können und sich Verständnis für einander einfindet?
- Beziehungen, Alltag und persönliches Handeln bewusster gestaltet und angemessen verändert werden kann?
- mehr Intimität und Zärtlichkeit erlebt werden?
- unser ganz persönliches Potential sichtbar und wirksam wird?
- Teams und Gemeinschaften reifen und in ihrer Gestaltungskraft wachsen können?
Die Antworten sind so individuell und vielseitig, wie die Menschen und Beziehungen selbst.
Ihre ganz persönlichen und wirksamen Antworten hierauf, sowie auf weitere Ihrer Lebensfragen zu finden, ist ein wesentliches Ziel meiner therapeutischen Begleitung. Für manche dieser Antworten ist es hilfreich einen Blick in die persönliche Vergangenheit zu werfen, altes zu heilen oder zu integrieren. Manchmal können auch ein Verständnis für Zusammenhänge und kulturelle Aspekte helfen, eine Krise zu bewältigen. Kommunikationsverständnis, zu dem auch der wechselwirkende Ausdruck von Körper, Gefühlen und Gedanken zählt, kann ebenso hilfreich sein.
Beispiele von unterstützender Literatur:
- Michael Lukas Möller: „Die Wahrheit beginnt zu zweit“
- Angelika Eck: „Der erotische Raum, Fragen der weiblichen Sexualität
- Dr. Krishnananda Trobe & Amana Trobe: „Wenn Sex intim wird“
- David Richo „Wenn die Vergangenheit allgegenwärtig ist.”
- Vivian Dittmar .„Beziehung kann man lernen“
- David Schnarch „Intimität und Verlangen“
- Hans Jellouschek: „ Wie Partnerschaft gelingt”
- Emily Nagoski: „Komm wie du willst”
- Gerald Hüther: „Was wir sind und was wir sein könnten“
- Ulrich Clement: „Wenn Liebe fremdgeht -Vom richtigen Umgang mit Affären“
- Irvin D. Yalom: „Denn alles ist vergänglich: Geschichten aus der Psychotherapie“
- Eva-Maria und Wolfram Zurhorst: „Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise“
- Stefanie Stahl: „Das Kind in Dir muss Heimat finden”
- Katharina Klees: „Traumasensible Paartherapie”